Braunes Wasser, welches man einfach nicht trinken möchte, aber muss, da man kein sauberes zu Verfügung hat: Tatsache für viele Menschen. An der Elfenbeinküste soll das in Zukunft menschenfreundlicher werden.

Hier werden zurzeit neue Zapfstellen installiert und Rohre verlegt, um den Menschen das Leben ein kleines bisschen leichter zu machen. Im Auftrag der Bundesregierung hat die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) mit einem Zuschuss von 14 Millionen Euro die Installation der Versorgungssysteme unterstützt.

In einigen Einrichtungen gibt es auch Hausanschlüsse, wie beispielsweise in einigen Schulen und Krankenhäusern. Ein Dorfkomitee und private Betreiben kümmern sich vor Ort um die Installation. Ein Bewohner ist jeweils für eine Zapfstelle verantwortlich und der Gewinn fließt in die Instandhaltungskosten und neue Zapfstellen für das Land.

Ein Sytem welches sich für Mensch und Umwelt lohnt!